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Dank für Jahrzehnte im Dienst

Diakoniewerk
19.05.2025

Vier Diakonissen wurden am 18. Mai 2025 für ihren langjährigen Dienst geehrt.

Vier Diakonissen wurden am 18. Mai mit einem ganzen Festtag geehrt: Sr. Christa Hertfelder und Sr. Ruth Wirth sind seit 70 Jahren Teil der Diakonissenschaft. Sr. Ilse Pätzold und Sr. Elsbeth Zacher seit 65 Jahren. Viele Angehörige und Wegbegleiter waren gekommen, um den Tag gemeinsam zu feiern und ihre Dankbarkeit auszudrücken.

Los ging es mit einem Festgottesdienst in der Eben-Ezer-Kirche in Nürnberg. Direktor Dr. Hans-Martin Niethammer begrüßte die Gemeinde und führte durch den Gottesdienst. Pastorin Denise Courbain, Leiterin der Diakonissenschaft, stellte die vier Jubilarinnen vor.

Mit Bildern erzählte sie aus ihrem Leben, aus ihrem Dienst und von den Eigenheiten. Dabei wurde sichtbar, wie segensreich der Beitrag der Schwestern für unser Diakoniewerk war und welche vielfältigen Spuren sie hinterlassen haben.

Ehrennadeln und Dank

Pastorin Courbain steckte danach den Jubilarinnen ihre Ehrennadeln an, Direktor Niethammer überreichte jeder eine persönliche Urkunde. Der langanhaltende Beifall zeugte von der großen Wertschätzung für den Dienst der Diakonissen.

Erleuchtete Augen des Herzens

Die Predigt hielt die Stuttgarter Superintendentin Dorothea Lorenz zum Thema: „Viel Gutes gehört!“ Im Mittelpunkt stand ein Abschnitt aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Ephesus (Epheserbrief 1,15–19), der vom Glauben, von Liebe und von Hoffnung erzählt.

In ihre Predigt flocht Lorenz „viel Gutes“ ein, das sie von den vier Diakonissen gehört hatte. Sie würdigte dabei den unermüdlichen Dienst der Diakonissen im Gebet für das gesamte Diakoniewerk und alle seine Mitarbeitenden.

Dabei seien die Schwestern von der Hoffnung getragen, die wir mit unseren normalen Augen nicht entdecken könnten. Vielmehr brauche es dazu „erleuchte Augen des Herzens“, von denen der Apostel Paulus in dem Bibeltext spricht. „Denn mit dem Herzen lässt sich Gottes Kraft entdecken und das gibt Hoffnung für einen selbst und für andere“, schloss sie ihre Predigt.

Persönliche Gratulationen

Der Segen von Superintendentin Lorenz bildete den Abschluss des Gottesdienstes. Viele aus der großen Festgemeinde gratulierten den Jubiläumsschwestern danach noch persönlich. Anschließend wurde im Luisenheim weitergefeiert – beim Essen, bei Kaffee und Kuchen und vielen Gesprächen.

Wir danken allen, die an diesem Tag dabei waren. Vor Ort oder verbunden im Gebet. Und wir danken unseren Diakonissen – für ihren langen Weg im Dienst für andere.

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