Für einen lebendigen Austausch im Nürnberger Nordosten ist es essenziell, dass sich Bürger und Organisationen zusammenschließen und gemeinsam Angebote für Nachbarn zu schaffen. Deshalb war das Seniorenzentrum Martha-Maria am Wochenmarkt in Erlenstegen.
"Wir müssen die Vernetzung bei uns im Stadtteil vorantreiben. Dafür brauchen wir einerseits die Bürgerinnen und Bürger – und andererseits unsere Unternehmen und Organisationen, die Angebote ins Leben rufen."
So fasst Antje Keller, Ansprechpartnerin und Koordinatorin des Seniorennetzwerks St. Jobst/Erlenstegen ihre Arbeit zusammen.
Martha-Maria nimmt seine gesellschaftliche Rolle wahr
Als Diakoniewerk Martha-Maria ist es für uns wichtig, das gesellschaftliche Leben rund um unsere Einrichtungen zu prägen. Deshalb unterstützt das Seniorenzentrum Martha-Maria Nürnberg aktiv die Arbeit des Seniorennetzwerks.
Einrichtungsleitung Bertram Neumann erklärt:
"Mit unserer Diakoniestation St. Jobst, unserer Seniorenwohnanlage und unserem Seniorenzentrum bieten wir den Menschen in St. Jobst und Erlenstegen ein Zuhause im Alter. Darüber möchten wir aufklären und aktiv an der Gestaltung unserer Stadtteile mitwirken und sie verbessern."
Wochenmarkt: Wo sich St. Jobst und Erlenstegen treffen
Um diesem Ziel nachzukommen, waren das Seniorenzentrum (Bertram Neumann und Annette Frieser) sowie unsere Grünen Damen und Herren (Monika Blödt) gemeinsam mit dem Stadtseniorenrat der Stadt Nürnberg, dem Computer Club Nürnberg 50 plus e.V. und dem Seniorennetzwerk St. Jobst/Erlenstegen mit einem Stand am Wochenmarkt am Platnersberg vertreten.
In persönlichen Gesprächen haben wir und unsere Kolleginnen und Kollegen über die Aktionen aufgeklärt – vom gemeinsamen Sommerkonzert bis zum medizinischen Fachvortrag.
